Hundetag im Tierpark 2019 | ( Video 0:28min ) |
Hundetag im Tierpark 2018 |
( Video 7:26min ) |
Bei wunderschönem Wetter und bester Stimmung feierten die Berliner im Tierpark auch dieses Jahr den Tag des Hundes. Wir waren mit unserem Stand und Bühnenprogramm mittendrin. Seit diesem Jahr ist der Zughundesport in Deutschland eine Funsportart mit der Möglichkeit zur Zughundeprüfung. Unsere Zughunde zeigten was ein richtiger Zughund können muss. Mit Ruhe und Gelassenheit durch die Menschenmenge Kinder und Erwachsene ziehen. Hindernisse geschickt umrunden und mit Geschick auch rückwärts fahren. Und wir gaben wichtige Tipps zur richtigen gesunden Anspannung, Geschirr und Wagenarten. Nichts ist wichtiger darüber genau Bescheid zu wissen, damit der Hundesport Spaß macht. Mit einer Tombola, Literatur zum Thema: Der Zughund einst und jetzt, sowie Souveniers und vielen Hundekutschen klein und groß sorgten wir an unserem Stand für Unterhaltung. Gern sind wir auch nächstes Jahr wieder dabei.
Eine interessante Hundemesse gab dieses Jahr am Ostbahnhof ihr stelldichein. Was hier geboten wurde war sehr vielseitig rund um den Hund. Nicht nur dass es viele Händler gab mit sehr bunten und handgefertigten Artikeln für den Hund. Nein es stellten sich auch sehr viele Vereine zum Thema Hundesport und zum Wohle des Tierschutzes vor. Ein interessantes Rahmenprogramm zeigte auf 2 Bühnen bot sehr viel Unterhaltung. Auch wir zeigten an unserem Stand was man unter dem Zughundesport versteht. Wie halte ich einen Zughund, wer ist geeignet, wie bilde ich aus, was kann ein Zughund heute in der Stadt und Land leisten bis zur Hundeerziehung allgemein. Bei uns werden die Hunde auf der Basis, Hunde verstehen, Vertrauen und Konsequenz erzogen, vom angenehmen Begleithund bis zum tüchtigen Arbeitshund. Auch im nächsten Jahr werden wir wieder mit viel Infomaterial und Hundewagen und unseren Hunden vertreten sein.
Links: Ausschnitt aus der Berliner Morgenpost vom 16.01.2016
Auch in diesem Jahr
zeigten wir mit einem kleinen Programm auf sehr engen Raum, was
unsere Zughunde so drauf haben. Von den vielen Zuschauern ließen
sie sich weder stören noch ablenken. Mit 4 Saccocard auf knapp
20 qm im Kreis plus einer historischen Kutsche und unserem kleinsten
Gespann zeigten wir was möglich ist. Draußen auf dem
Gelände konnten sich dann unsere Hunde mit den Wagen noch mal
austoben. Viele Fragen wurden gestellt und viele streichelnde Hände.
Einer unserer Höhepunkte in diesem Jahr war das Sennenhundtreffen in Lübben. Hier trafen sich wieder die Sennenhundfreunde und Besitzer mit ihren Hunden aus ganz Deutschland. So kommen auch jedes Jahr selbst Sennenhundfreunde aus Bayern zu uns. Mit einen bunten Programm und viel Austausch über die Sennenhundrassen verging der Tag recht schnell. Von Kahnfahrt, Spaziergang bis Erziehung und Zughund war für jeden was dabei. Trotz schlechter Wetterprognose kam kein Tropfen. So konnten die Zughunde ihr können zeigen und Interessenten wurde jede Frage beantwortet. Wir zogen wieder Kinder und Erwachsene durchs Gelände. Ein kleiner Fuhrpark gab Einblick in die Geschichte bis zur Gegenwart des Zughundes. So konnte man anfassen und bestaunen. Auch stand immer wieder die Frage zur Erziehung des Sennenhundes im Mittelpunkt und seine Eigenarten. Nicht selten werden sie als stur beschrieben und faul. Sie sind aber wichtige Eigenschaften, die ein selbstständig arbeitender Hund braucht. Manche herkömmliche und modernen Erziehungsmethoden scheitern hier. So konnten wir auch hier anschaulichen Rat geben, wie manches Erziehungsproblem gar keines ist und manche lustige Unart zum Problem werden kann. Außerdem kam das Spiel der Hunde miteinander nicht zu kurz. Gerade die Sennenhunde sind bei richtiger Prägung und Erziehung sehr sozial. Und es ist eine Freude ihnen zuzuschauen. Für das leibliche Wohl, Organisation und Versorgung sorgte hervorragend die ganze Familie Golz aus dem Spreewald, langjährige Mitglieder unseres Vereins.
Am Sonntag fuhren dann trotz Regen 7 Gespanne durch den Spreewald und genossen die schöne Landschaft. So freuen wir uns dann auf das nächste Jahr, wenn es am 1. Wochenende im September heisst, "Sennenhundfreunde auf in den Spreewald!".
In diesem Jahr waren wir wieder auf sehr vielen Vorführungen
vertreten um den Zughundesport von der Geschichte bis zur Gegenwart zu
präsentieren und die Möglichkeiten des Zughundes in der
heutigen Zeit zu demonstrieren. Der Zughundesport ist sehr vielseitig,
interessant und voller Spaß für Hund und Mensch. Die Hunde
können sich austoben, ihr geistigen Fähigkeiten trainieren und
werden zu ausgeglichenen Begleithunden im Alltag. Wie das geht, das kann
man bei uns lernen. So zeigen wir auch, das ein gut ausgebildeter
Zughund einen Wagen mit großer Kraft und Geschicklichkeit ziehen
kann, an der Leine ohne zu zerren ruhig läuft und am Rad an
lockerer Leine sicher trabt ohne zu ziehen. Das Interesse am
Zughundesport steigt von Jahr zu Jahr.
Alle Jahre wieder, so trafen sich auch in diesen Jahr über 25
Große Schweizer Sennenhunde, einige Berner Sennenhunde,
Appenzeller Sennenhunde und andere Rassen zum gemütlichen,
abwechslungsreichen und unseren lustigen Hundetreffen des Vereins. So
kommen schon seit Jahren Freunde der Rassen von Bayern bis zur
Küste. Es ist immer spannend wie sich Hunde weiter entwickelt
haben, wie sich doch die Sennenhunde im Verhalten ähneln und
miteinander umgehen. Auch freut es immer, wie gut doch die Hunde
miteinander ausgelassen spielen und auch die Rüden meist gut
miteinander auskommen, sich leicht händeln lassen, spielen und am
Spaßwettbewerb teilnehmen. Auch die Kahnfahrt ist immer ein
Erlebnis für Hund und Mensch. Manch einer glaubt erst nicht, dass
sein Hund auf den Kahn kommt. Welch ein Irrtum. Fragen über die
Rasse, von Gesundheit und Zucht, Verhalten und Erziehung kamen auch von
Theorie bis Praxis nicht zu kurz. Beim gemütliches Speisen in der
Waldschenke und beim Grillen am Abend wurde auch wieder viel gelacht und
sich rege ausgetauscht. Und natürlich zeigten auch die Zughunde,
von Pinschermix bis Sennenhund, wieder ihre Geschicklichkeit und
Können. Und das ein Zughund vor dem Wagen ordentlich zieht, an der
Leine ohne zu zerren nebenher geht und am Fahrrad mit lockerer Leine
nebenher trabt.
Gern konnten die verschiedenen Hundewagen- und Kutschen unter die Lupe
genommen und ausprobiert werden. So zeigte sich auch hierbei, wie
schnell die Großen Schweizer das Ziehen lernen und vor der Kutsche
ihre Passion ist. Viel zu schnell verging der Tag mit herrlichen Wetter.
Jeder will gern wieder kommen. Bis zum Nächsten Jahr am 30.August.2014!
Am 1. September 2012 fand dieses Jahr unser Rassetreffen Großer Schweizer Sennenhund statt. Dieses Mal trafen wir uns im wunderschönen Spreewald südlich von Berlin. Mit super Wetter starteten wir auf dem Hundeplatz Lehnigksberg bei Lübben.An dieser Stelle vielen Dank den dortigen Hundesportlern, die uns ihren Platz zur Verfügung gestellt zu haben.
Von Kiel bis Bayern, quer durch des Lande sind zum Treffen Große Schweizer mit ihren Menschen gekommen. Es war ein herzliches Wiedersehen. Mit Spielen und viel Spaß vom Welpen bis alten Hund, von jung bis alt verging die Zeit wie im Fluge. Auch wurden verschieden Große Schweizer neu angelernt für den Zughund und zeigten schnell, was in ihnen steckt. Auch gab es regen Austausch über Gesundheit und Hundegeschichten. Auch praktische Tipps zur Hundeerziehungen konnte man bekommen und ausprobieren. Es ist immer ein schönes harmonisches Bild, ein so großes Rudel Schweizer Sennenhunde zu erleben und den typischen Schlag Menschen. Man versteht sich eben gleich.
Mittag gab es in einer schönen Gaststätte vor Ort, mit Blasmusik und Unterhaltung. Die Hunde nahmen es mit typischer Gelassen- und Zufriedenheit und waren auch froh etwas zu pausieren. Beim anschließenden Spaziergang durch typisches Spreewaldland mit Brücken, Wald, Wiesen und Kanälen, ging es dann an einer Eisdiele vorbei zu einer Anlegestelle zur Kahnfahrt. Gegen alle Befürchtungen zu unserer doch meist wasserscheuen Sennenhunde, stiegen alle ruhig in den wackligen Kahn ein und es ging los in schöner Fahrt durch das Kanalsystem des Spreewaldes. Durch Schleusen, Ortschaften, Feld und Wiesen führte nun die Fahrt zurück zum Hundeplatz, wo wie bei einen gemütlichen Zusammensitzen den Tag ausklingen ließen. Allen hat es sehr großen Spaß gemacht und alle waren wollen auch im nächsten Jahr wieder mit dabei sein, wenn es heißt am 7. September 2013 Großes Schweizer Sennenhundtreffen im Spreewald. Also Termin vor merken, rechtzeitig anmelden, es lohnt sich!
Am 03. September schreibt die
LÜBBEN Schwarzes glänzendes Fell, rehbraune und weiße Akzente an Nase, Rute und vier Beinen. Gleich ein ganzes Dutzend großer Schweizer Sennenhunde, alle zum Verwechseln ähnlich, haben sich am Samstag in Lübben getroffen.
Probefahrt mit eigenem Hund: Katharina Frost aus Eckernförde lässt sich ziehen. Foto: Jens Golombek/jgk1
"Das kann durchaus mal passieren, dass man den falschen Hund an die Leine nimmt", scherzte Gastgeber Hartmut Golz auf dem Gelände des Sporthundeverein Lübben e.V. unweit des Gasthauses Lehnigksberg. Die gutmütigen "Schweizer" waren aus ganz Deutschland angereist und nutzten den Besuch zum ausgiebigen Spielen und für Zugübungen. "Vor 100 Jahren waren Zughunde das Pferd des kleinen Mannes", berichtete die Berliner Rasseexpertin Susanne Preuß.
Seit 20 Jahren setzt der Begleit- und Zughundeverein Berlin Kutschen im Kleinformat ein. Und das in der ganze Stadt. Das ist ganz legal, denn angespannte Hunde würden als angeleint gelten, erklärte Susanne Preuß.
Diese Sportart sei für die Tiere ideal. Vertrauen und Benehmen würden geschult, die Kräftigen Vierbeiner können sich auspowern. "Die Geschichte soll nicht verblassen. Lange bevor die ersten Automobile über die Straßen rollten, sind die ersten Verkehrsregeln und Tierschutzbestimmungen durch Zughunde entstanden", erzählte Susanne Preuß.
Unterdessen wurden einige Hunde zur Probe angespannt. "Wir haben einen Hund in der Familie. Ich habe gerne diese Möglichkeit wahrgenommen", sagte Katharina Frost aus Eckernförde über die gelungene Proberunde mit der Minikutsche. "Sonst zieht er mich auf Inlinern", sagte sie.
Der lange Weg in den Spreewald habe sich auch für bayerische Hundehalter gelohnt. Spiele wie Würstchenangeln mit den etwas wasserscheuen Vierbeinern und natürlich ein Spreebesuch samt Kahnfahrt standen auf dem Tagesprogramm.
"Irgendwann stellt man fest, man braucht keinen schnellen Hund mehr", erklärte der Lübbener Hartmut Golz, wie er auf den Schweizer Sennenhund kam. "Und kräftig durfte er auch sein, er soll ja später meine Enkelkinder im Wagen ziehen."
Weil sich diese Rasse "auf Anhieb untereinander versteht und wie deren Halter meist etwas gemütlicher sind, wird dieses Treffen in Lübben nächstes Jahr fortgesetzt", so Golz.
Jens Golombek
Auch dieses Jahr stellten wir unsere Zughunde auf dem Schmachtenhagener Bauernmarkt vor. Mit einen kleinen Programm zeigten wir, was ein Zughund beherschen muss. Beim anschließenden Kinderziehen, wo aber auch viele Erwachsenen einmal einen Hundewagen steuern konnten, war wieder mal viel los. Wir freuen uns über so viel Interesse an unseren Hunden und dem Zughundesport
Vorführung in Velten am 15.April 2012 war eine sehr gelungene Veranstaltung. Alle hatten Spaß und auch ein Neuling zog wie ein alter Hase. Mit verschiedenen Kutschen zeigten wir ein buntes Programm mit Spaß und Abwechslung rund um den Zughund. Hierbei zeigten wieder einmal die Zughunde wie präziese sie mit ihren Kutschen um Hindernisse herum fahren können. Dabei lassen sie sich auch von nichts ablenken. Besucher konnten lernen eine Kutsche zu lenken. Beliebt war auch wieder die Kutschfahrten über den schönen Hundeplatz. Welche Last unsere Hunde in der Lage sind zu ziehen, bewiesen sie mal wieder eindrucksvoll.
Auch in diesem Jahr zeigten unsere Zughunde einen Einblick in den Zughundesport. So waren Elemente der Zughundeprüfung zu sehen, Gehorsam und Geschicklichkeitsfahren. Kinder und Erwachsene konnten einmal mitfahren und lenken. Auch irritierten die Jagdhornbläser unsere Gespanne nicht und blieben auch beim üblichen Trubel des Ausstellungsgeschehen gelassen und in ihrem Element.
Wieder einmal hatten wir die Ehre unsere Zughunde und somit den Zughundesport zu präsentieren. Zuerst fuhr die kleine Bella, eine 14 Jahre alte Cockerdame, mit ihrer kleinen Kutsche über die Bühne. In jungen Jahren zog sie gern mit bei den Großen in vollen Trab. Nun mag sie lieber auf der Kutsche sitzen und ist aber bei der Vorführung noch gern einmal ein Zughund. Mit 7 Kutschen aus alter und neuer Zeit, Milchmädchentracht und Vereinsbekleidung, zeigten wir in einem Programm, wie wendig, geschickt, selbstständig und selbstsicher ein Zughund zu sein hat. In der Ausbildung von klein an, lernt der Hund im Rudel Sozialtraining, Gehorsam, Teamarbeit und das richtige Verhalten miteinander und so auch bei der Arbeit im Zug miteinander zu ziehen und nicht gegeneinander. So können Rangordnungsstreitigkeiten friedlich gelösst werden, so fahren bei uns die Rüden auch sicher gemeinsam in Gespann. Hunde haben einen Spaß bei der Zugarbeit, auch wenn sie lieber im schnellen Trab (10-20km/h) durch Feld und Flur laufen möchten, so zeigten sie bei der Vorführung, dass sie auch mit engen Raumverhältnissen prima zurecht kommen und sich durch nichts ablenken lassen. Beim Kinder ziehen, zeigten sie auch andeutungsweise, welche Kraft in ihnen steckt. Besonders die 7 Großen Schweizer, fast mehr als bei der CACIB gemeldet, waren da in ihren Element bei der Arbeit. Unsere Russischterrierhündin ist schon fast 10 Jahre alt und immer noch ein starker wendiger Zughund, nicht nur das, sie ist mit ihrem Herrchen auch erfolgreich im Turniersport unterwegs. Unser Akitarüde, zeigte auch, wie er gern arbeitet und im Gespann mit Lehrling Ronja GSS vorsichtig umgeht. Sie war nun das erste mal dabei und keiner hat´s gemerkt. Semmy unser Riesenschnauzer, noch aus dem alten Riesenschnauzerschlag im Aussehen und Wesen, ist nun über 10 Jahre alt und hat noch lange keine Lust in Rente zu gehen. Er gibt immer noch alles und ist da eher zu bremsen. So sieht man mal wieder bestätigt, wie Zughundesport und Auslastung den Hund lange fit und gesund hält. Arbeits- und Aufgabenlosigkeit macht nicht nur Menschen krank. (Bild A) Auch zeigt sich erst in der Arbeit und Auslastung im Hundesport, ob die Zuchtlinie wirklich gesund ist oder nicht. Die bunten Gruppe der Begleithunde vom Collie, Französischer Bulldogge, Riesenschnauzer und Großen Schweizer zeigte hier, in unterschiedlichem Alter, Temperament und Leistungsstand die Leinenführigkeit und Unterordnung. Die abgelegten Zughunde umrundend überspringend, ließen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Wieder einmal hatte Mensch und Hund ihren Spaß bei der Sache. So soll es sein!
In einem Dialog demonstrierten wir, zum Spaß der Zuschauer, wie
der Handel auf den Strassen einst ablief. Mit einer Kür der
übrigen Wagen zeigten wir nicht nur die Geschicklichkeit der Hunde,
sondern auch die Entwicklung der Wagen und Geschirre bis in die heutige
Zeit. Es hat uns sehr viel Spaß bereitet und die Zuschauer fanden
viel Bewunderung uns äußerten den Wunsch, selbst in den
Zughundesport einzusteigen.
Gern stehen wir mit Rat und Tat zur Seite. Zu unserem
Ausbildungsprogramm gehören u.a. Gehorsamsübungen,
Unterordnung und vor allem das Vertrauenstraining bis hin zur
Blindenhundausbildung - denn ohne Vertrauen und Teamarbeit geht es bei
einem Zughund nicht.
Während der Vorführung im Ehrenring. oben: Dreiergespann und Zweiergespann beladen mit Kindern. Unten links: Halteübung und Vorstellung der Gespanne und ihre Hundeführer. Rechts: starkes Großes Schweizer Sennenhundgespann. Die Zugleistungen der Gespanne sind so verschieden und individuell, wie jeder Hund es ist. Dies muss man stets erkennen und beachten!!!
Frau Preuß, die Übungsleiterin der Zughundegruppe in Berlin,
sieht man hier in einem Original Berlin Milchmädchen Kostüm
mit Ihrem GSS Rüden "Peron von der Point".